Seit nun mehr als 12 Monaten nehme ich Methylenblau regelmäßig ein und habe in dieser Zeit bemerkenswerte Veränderungen in meinem Wohlbefinden festgestellt. Methylenblau ist bekannt dafür, die Mitochondrien zu unterstützen, die Sauerstoffzufuhr zu verbessern und als starkes Antioxidans zu wirken. In meinem Fall hat es mir besonders in den Bereichen Energie, kognitive Unterstützung, Anti-Aging, Zellenergie und neuronalem Funktionieren geholfen. Aber meine positiven Erfahrungen gehen noch weiter.
Was hat sich durch die Einnahme von Methylenblau verändert?
Seitdem ich mit Methylenblau begonnen habe, konnte ich folgende Effekte feststellen:
- Mehr Energie: Mein allgemeines Energieniveau hat sich deutlich verbessert, was sich in allen Aspekten meines Lebens zeigt.
- Kognitive Klarheit: Ich fühle mich fokussierter und kann mich besser konzentrieren.
- Verbesserte Sauerstoffversorgung: Besonders beim Sport spüre ich die positive Wirkung, da ich leistungsfähiger und ausdauernder bin.
- Neurale Unterstützung: Meine Gehirnfunktion hat sich verbessert, was mir besonders nach meiner COVID-Erkrankung geholfen hat. Ich litt unter starkem Brain Fog, aber Methylenblau hat mir geholfen, diesen Zustand zu überwinden und meine mentale Klarheit wiederherzustellen.
Dosierung und Anwendung
Ein entscheidender Punkt bei der Einnahme von Methylenblau ist, dass man langsam mit der Dosierung beginnt. Ich persönlich habe vor über einem Jahr mit 5 Tropfen morgens und 5 Tropfen abends begonnen. Etwa eine Woche lang habe ich die Dosis jeden zweiten Tag um 2 Tropfen erhöht.
Meine derzeitige Dosierung liegt bei 25 Tropfen am Morgen und 25 Tropfen etwa 45 Minuten vor dem Sport, also zwischen 18:00 und 19:00 Uhr. Diese Routine hat sich für mich als äußerst effektiv erwiesen, besonders was meine Leistungsfähigkeit und Regeneration beim Sport betrifft.
Nebenwirkungen und wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von Methylenblau können einige Nebenwirkungen auftreten, die jedoch in der Regel harmlos sind. Zum Beispiel kann sich der Urin grünlich verfärben, was völlig normal ist. In den ersten Tagen der Einnahme habe ich einen leichten Kopfdruck verspürt. Dies hängt mit der Redox-Wirkung von Methylenblau zusammen, die dabei hilft, schädliche freie Radikale zu neutralisieren, die unsere Zellstruktur schädigen oder sogar die DNA beschädigen können. Diese Reaktion ist ein gutes Zeichen, da Methylenblau eine Entgiftung des Gehirns unterstützt.
Ein weiterer wichtiger Hinweis: Methylenblau färbt! Daher sollte man sehr vorsichtig sein, um nicht zu kleckern. Bei der Einnahme mit Wasser färbt sich die Zunge bläulich, was jedoch wieder verschwindet. Ein persönlicher Tipp von mir: Wenn du Methylenblau mit Orangensaft mischst, wird das Blau neutralisiert, was es einfacher macht, da Methylenblau auch einen leicht bitteren Geschmack hat. Ich trinke es dennoch ausschließlich mit Wasser.
Methylenblau und COVID-Erholung: Mein Weg aus dem Brain Fog
Besonders nach meiner COVID-Erkrankung war Methylenblau für mich ein echter Wendepunkt. Ich litt unter erheblichem Brain Fog, was sich in Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit und allgemeiner geistiger Trägheit zeigte. Die regelmäßige Einnahme von Methylenblau hat mir geholfen, diese Symptome zu überwinden und meine mentale Klarheit und Konzentration zurückzugewinnen.
Wichtiger Hinweis: Methylenblau und Antidepressiva
Ein sehr wichtiger Punkt: Menschen, die Antidepressiva einnehmen, sollten kein Methylenblau verwenden. Es besteht die Gefahr von Wechselwirkungen, die ernsthafte gesundheitliche Folgen haben könnten. Bitte konsultiere immer einen Arzt, bevor du Methylenblau einsetzt.
Fazit
Für mich hat sich Methylenblau als wertvolles Mittel zur Steigerung meiner Energie, mentalen Klarheit und körperlichen Leistungsfähigkeit bewährt. Die Anwendung sollte jedoch sorgfältig und mit Bedacht erfolgen, insbesondere in Bezug auf die Dosierung. Alle in diesem Beitrag geteilten Informationen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen, und ich empfehle jedem, der Methylenblau ausprobieren möchte, sich vorher gut zu informieren und gegebenenfalls einen Arzt zu konsultieren.